Pawtunes
Die Player von Pawtunes unterstützen nun MSE für SPCast.
Das folgende Skript unterstützt: Pawtunes, AIO und jp_audio
Ihr braucht es nur wenn Ihr diese Player einsetzt.
Einbau
<script>
const script = document.createElement("script");
script.src = "https://HOSTNAME.sp.radio.fm/js/mse/spAudioPlayer.js?v=" + new Date().getTime();
script.type = "text/javascript";
document.head.appendChild(script);
</script>
Achtung: Tauscht “HOSTNAME” mit euren URL-Namen.
MSE für normale HTML-Player
MSE für normale HTML-Player die in einen ganz normalen “<audio”-Tag auf einer Webseite stehen, können ebenfalls zuverlässig in MSE umgewandelt werden.
Einbau
<script>
const script = document.createElement("script");
script.src = "https://HOSTNAME.sp.radio.fm/js/mse/genericAudioPlayer.js?v=" + new Date().getTime();
script.type = "text/javascript";
document.head.appendChild(script);
</script>
Achtung: Tauscht “HOSTNAME” mit euren URL-Namen.
Erklärung zu MSE für Audio-Streaming
MSE (Media Source Extensions) ermöglicht nahtloses und nahezu latenzfreies Audio-Streaming direkt im Browser. Es sorgt dafür, dass die Verbindung stabil bleibt – selbst bei leichten Schwankungen im Netzwerk oder im Browserverhalten. Sollte die Internetverbindung kurzfristig ausfallen, stellt der Player die Verbindung automatisch wieder her, sobald wieder Daten empfangen werden.
Ihr könnt das direkt mit einem HTML5-Player testen – natürlich nur in Browsern, die MSE unterstützen. Hier könnt ihr die Kompatibilität prüfen:
👉 https://dev.sp.radio.fm/scripts/checkMSEForAudio.php
Ob MSE aktiv ist, seht ihr in der Browser-Konsole unter dem Tab „Konsole“.
Wenn ihr MSE in einen normalen Player auf eurer Webseite integriert habt, gebt mir gerne kurz Bescheid – ich werfe stichprobenartig einen Blick drauf, ob das Skript unter euren Bedingungen korrekt funktioniert.
Wichtig: Die Skripte müssen vor dem </head>-Tag eurer Seite eingebunden werden.
Der Einsatz von MSE ist zwar empfohlen, aber nicht erforderlich. Es kommt bereits bei großen Videoportalen zum Einsatz. Im Audiobereich ist es bisher eher selten verbreitet – vor allem, weil herkömmliche Shoutcast- oder Icecast-Setups nicht kompatibel sind.